Du willst dich fortbilden, aber weißt nicht wie? Oder auch einfach nur den Kontakt zu anderen engagierten Leuten finden?
Dann ist das Basics Seminar genau das Richtige für dich.
Eine erfolgreiche Kinder- und Jugendarbeit ist eine notwendige Bedingung für ein lebendiges und dauerhaftes Vereinsleben! Daher werden auf diesem BASICS-Lehrgang zahlreiche Grundlagen vermittelt, die benötigt werden, um in der schachlichen Jugendarbeit auf Vereins- und Bezirksebene ehrenamtlich tätig zu werden.
Dieses Jahr werden wichtige Themen, wie den Umgang mit Kindern, die Mitgliedergewinnung und Organisation aufgegriffen.
Trotz der vielen Informationen wird auch der Spaß nicht zu kurz kommen.
Die Spiele der Jugend sind kein müßiger Zeitvertreib, sondern sie gehören zu den wichtigsten Erziehungsmitteln...
Man kann aber auch nicht einfach ein Spiel aus dem Hut zaubern und die Füße hochlegen. Eine gute Spielerunde muss vorbereitet werden, dazu gehört u.a. Mitspieler sammeln, Spiel erklären können, Materialien bereitstellen… Aber wie? An dem Wochenende wollen wir uns zusammen mit unseren Referenten Kevin und Holger mit dieser Frage beschäftigen, neue Spiele kennenlernen, die für verschiedene Gruppen geeignet sind, und –natürlich- selbst auch ein wenig spielen.
Beim Spiel kann man einen Menschen in einer Stunde besser kennenlernen als in einem Jahr.
Parallel zur DJEM 2016 vom 14.05.-22.05.2016 in Willingen, Hessen veranstaltet die DSJ seit vielen Jahren auch die Offene Deutsche Jugendeinzelmeisterschaft U25 (ODJEM).
Deine Chance Teil unserer Delegation zu werden.
Die SJNRW möchte dieses Jahr erstmals Teilnehmern der ODJEM sowohl die Teilnahme am Vorbereitungslehrgang der SJNRW in der Sportschule Hachen als auch die Betreuung durch das Trainerteam der NRW Delegation anbieten. In den angefügten Dokumenten findest du alle relevanten Informationen. Hast du alles aufmerksam gelesen, kannst du dich unter www.sjnrw.de/odem anmelden. Die Plätze für unserer Angebot sind begrenzt und werden in der Reihenfolge der Anmeldungen vergeben.
Am vergangenen Samstag fand die diesjährige Jahreshauptversammlung der Schachjugend in Dortmund statt.
Auf der Tagesordnung stehen jährlich Anliegen wie der Verabschiedung des Haushalts, der Diskussion und Abstimmung über vorliegende Anträge und der Berichte des Jugendvorstandes zum vergangenen Jahr. In den Jahren mit gerader Jahreszahl, und damit auch am Wochenende, wird darüber hinaus gewählt.
Neu in den Jugendvorstand gewählt wurden Heiko Grimm, Julian Schmitz, Johannes Mundorf und Eric Wortmann; verabschiedet wurden Florian Severin, Martin Siebert, Lennart Quante, Malte Böhm und Jannis Weber.
Heiko folgt Martin als Finanzreferent und ist ab sofort für die Kasse der SJNRW verantwortlich. Julian will sich in Zukunft vorallem im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit engagieren und diese stärker vorantreiben. Johannes ist als selbst recht starker Schachspieler in der Kommission "Sport- und Spielbetrieb" genau richtig, wo er sich gemeinsam mit Thomas Kubo um die Organisation der schachsportlichen Veranstaltungen kümmern wird.
Eric löst Jannis als Jugendsprecher ab und hat großes Interesse sowie bereits Pläne zu Themen wie etwa der Partizipation von Jugendlichen oder dem jungen Ehrenamt.
Tiffany Kinzel und Julia Grimm, die zuvor beide Mitglied der Kommission "Allgemeine Jugendarbeit und -angebote" waren, wurden von der Versammlung ins Amt der Vorsitzenden befördert. Tiffany übernimmt als Vorsitzende "Verband und Internes" die Leitung des Jugendvorstandes und vertritt die SJNRW außerdem als "Jugendwartin" gegenüber dem Schachbund NRW.
Julia leitet als Vorsitzende "Allgemeine Jugendarbeit und -angebote" nun die Kommission und wird gemeinsam mit Gregor Pinno und Julian Schmitz alle nicht-sportlichen Veranstaltungen der SJNRW koordinieren.
Einzig auf den selben Posten wiedergewählt -- obwohl insgesamt vier Jugendvorstandsmitglieder der letzten Amtsperiode auch die nächsten zwei Jahre im Jugendvorstand bleiben werden -- wurde Thomas Kubo als Vorsitzender "Sport- und Spielbetrieb".
In nächster Zeit werden auch die Namen und Fotos in der Rubrik "Helfer" der Website aktualisert, außerdem sind schon Steckbriefe zu allen Jugendvorstandsmitgliedern in Arbeit die dann beizeiten ebenfalls hier veröffentlicht werden.
Für weitere Informationen zur JHV sind das Berichtsheft und das Protokoll unten verlinkt.
Wer die Zeitung auf der NRW-JEM macht, muss Schlafentzug und Ärger über die Drucker um 3 Uhr nachts über sich ergehen lassen. Trotzdem hatte ich immer riesigen Spaß daran, so dass ich es nun schon vier Jahre in Folge gemacht habe. Die Zeitung hat mehrere Zwecke. Sie soll den Teilnehmern zuerst wichtige Informationen für den Ablauf der Meisterschaft geben, dann kann sie ein Sprachrohr für die SJNRW oder die DSJ sein, um Aktionen vorzustellen, drittens soll sie wiederum lustig geschrieben sein, damit man sie gerne liest, und schließlich soll sie allen, die nicht auf der NRW-JEM dabei sind, einen halbwegs guten Ausschnitt der Meisterschaft liefern, wenn sie die Zeitung überfliegen. Zusätzlich sind einige Aktivitäten wie die GrußBox, die Gerüchteküche und Schachaufgaben darin enthalten.
Im Grunde ist die Zeitung eine Schnittstelle und kann allen Teams (Leitung, Turnierleitung, Rahmenprogramm, Schiri, Öffentlichkeitsarbeit, U10) helfen, da man in der Zeitung seine eigenen Zeiten setzt und man zwischendurch kleinere Aufgaben erledigen kann.
Ich habe viele Dinge gelernt: Es stehen an erster Stelle die Bedienung der entsprechenden Programme. Daneben kommen allgemeine Skills wie Arbeitsorganisation (Zeitmanagement, Planung von Arbeitsschritten, Priorisierung etc.) oder Motivation. Da man in der Zeitung immer wissen muss, was passiert, ist es nötig, sich möglichst gut mit allem zu vernetzen, etwas, was ich sonst nicht so gut kann, wozu die Gestaltung der Zeitung mich aber gedrängt hat.
Ich kann eigentlich jedem nur empfehlen, auch in Bereichen hineinzuschnuppern, von denen man am Anfang glaubt, dass sie nicht zu einem passen.
Ich kann eigentlich jedem nur empfehlen, auch in Bereichen hineinzuschnuppern, von denen man am Anfang glaubt, dass sie nicht zu einem passen. Die Idee, dass ich die Zeitung mache, kam nicht von mir. Ich wollte eigentlich nur auf der NRW-JEM dabei sein und habe das als Sprungbrett genommen.
Na, hat jemand Lust, im nächsten Jahr einzusteigen? Übrigens ist der Schlaf, nachdem man die Zeitung fertigstellt, gedruckt und gefaltet hat, auch wenn er nur kurz ist, sehr gut, da man sofort einpennt.